© Bernd Weisbrod, Ingelheim

Stiftung Tagwerk-Projekte

Gemeinsam für ein Ziel

Der Erlös der Kampagne „Aktion Tagwerk“ kommt Projekten in Ruanda und Uganda zugute. Alle Projekte sind langfristig ausgelegt und werden von Human Help Network e.V. in Zusammenarbeit mit den lokalen Partnern umgesetzt.

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Aktion Tagwerk-Projekte

Flüchtlingscamp Palabek

Uganda, Distrikt Lamwo, Palabek

Palabek, Uganda
Stiftung Tagwerk-Projekte
Uganda ist Zufluchtsort für viele Menschen, die vor den Konflikten und Vertreibungen in den Nachbarländern fliehen. In keinem anderen afrikanischen Land suchen so viele Geflüchtete Schutz. Die Versorgung für all diese Menschen sicherzustellen, wird für Uganda immer mehr zur Herausforderung. Im Flüchtlingscamp Palabek nahe der südsudanesischen Grenze unterstützt die Stiftung Tagwerk die Aufrechterhaltung von vier Vorschulkindergärten sowie die Versorgung der Kinder mit Nahrungsmitteln.
Uganda ist Zufluchtsort für viele Menschen, die vor den Konflikten und Vertreibungen in den Nachbarländern fliehen. In keinem anderen afrikanischen Land suchen so viele Geflüchtete Schutz. Die Versorgung für all diese Menschen sicherzustellen, wird für Uganda immer mehr zur Herausforderung. Im Flüchtlingscamp Palabek nahe der südsudanesischen Grenze unterstützt die Stiftung Tagwerk die Aufrechterhaltung von vier Vorschulkindergärten sowie die Versorgung der Kinder mit Nahrungsmitteln.

Don Bosco Jugend- und Ausbildungszentrum – Förderprogramm für Mädchen und junge Frauen

Uganda, Distrikt Kamuli, Kamuli

Don Bosco Jugend- und Ausbildungszentrum – Förderprogramm für Mädchen und junge Frauen
Stiftung Tagwerk-Projekte
Das von den Salesianern Don Boscos in der Kleinstadt Kamuli, Uganda, gegründete Jugend- und Ausbildungszentrum bietet Ausbildungen in verschiedenen (Handwerks-)Berufen an. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Förderung von Mädchen und jungen Frauen. Seit 2016 wird dieser Ansatz in Zusammenarbeit mit Human Help Network e.V. durch zusätzliche Initiativen erweitert.
Das von den Salesianern Don Boscos in der Kleinstadt Kamuli, Uganda, gegründete Jugend- und Ausbildungszentrum bietet Ausbildungen in verschiedenen (Handwerks-)Berufen an. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Förderung von Mädchen und jungen Frauen. Seit 2016 wird dieser Ansatz in Zusammenarbeit mit Human Help Network e.V. durch zusätzliche Initiativen erweitert.

Don Bosco Jugend- und Ausbildungszentrum Kamuli

Uganda, Distrikt Kamuli, Kamuli

Don Bosco Jugend- und Ausbildungszentrum Kamuli
Stiftung Tagwerk-Projekte
In der Kleinstadt Kamuli, Uganda, wird das Don Bosco Jugend-und Ausbildungszentrum unterstützt. Hier können junge Menschen verschiedene Berufe erlernen. Ob Schreinerhandwerk, Kfz-Mechanik, Computertechnik oder Buchhaltung – die Ausbildungsmöglichkeiten sind vielfältig. Die Bildungsangebote richten sich insbesondere an Mädchen und junge Frauen.
In der Kleinstadt Kamuli, Uganda, wird das Don Bosco Jugend-und Ausbildungszentrum unterstützt. Hier können junge Menschen verschiedene Berufe erlernen. Ob Schreinerhandwerk, Kfz-Mechanik, Computertechnik oder Buchhaltung – die Ausbildungsmöglichkeiten sind vielfältig. Die Bildungsangebote richten sich insbesondere an Mädchen und junge Frauen.

Ausbildungszentrum Gatenga

Ruanda, Provinz Kigali, Distrikt Kicukiro

Jugend- und Ausbildungszentrum Gatenga
Stiftung Tagwerk-Projekte
Mit dem Erlös der Kampagne unterstützt die Stiftung Tagwerk das Ausbildungszentrum „Centre des Jeunes Gatenga“ der Salesianer Don Boscos. Das Zentrum liegt in Kigali, der Hauptstadt Ruandas. Es wird von Kindern und Jugendlichen aus der Umgebung besucht. Sie absolvieren hier eine Berufsausbildung oder schließen sich den vielen Freizeitangeboten am Nachmittag an.
Mit dem Erlös der Kampagne unterstützt die Stiftung Tagwerk das Ausbildungszentrum „Centre des Jeunes Gatenga“ der Salesianer Don Boscos. Das Zentrum liegt in Kigali, der Hauptstadt Ruandas. Es wird von Kindern und Jugendlichen aus der Umgebung besucht. Sie absolvieren hier eine Berufsausbildung oder schließen sich den vielen Freizeitangeboten am Nachmittag an.

Schulbauprogramm Ruanda

Ruanda, Westprovinz, Nordprovinz, Ostprovinz, Südprovinz,
Provinz Kigali,

Stiftung Tagwerk-Projekte
Mit der Errichtung einer Schule in der Nordprovinz Ruandas wurde das Schulbauprogramm 1999 begonnen. Mittlerweile wurden in allen fünf Provinzen des Landes insgesamt 30 Schulen gebaut. Die meisten von ihnen befinden sich in den ländlichen Regionen. Um den Schulbetrieb aufrechtzuerhalten, werden diese Schulen regelmäßig unterstützt und die Kosten für die Instandhaltung der Gebäude sowie für Lernmaterialien übernommen.
Mit der Errichtung einer Schule in der Nordprovinz Ruandas wurde das Schulbauprogramm 1999 begonnen. Mittlerweile wurden in allen fünf Provinzen des Landes insgesamt 30 Schulen gebaut. Die meisten von ihnen befinden sich in den ländlichen Regionen. Um den Schulbetrieb aufrechtzuerhalten, werden diese Schulen regelmäßig unterstützt und die Kosten für die Instandhaltung der Gebäude sowie für Lernmaterialien übernommen.

YEWE-Theaterclub

Ruanda, Westprovinz, Distrikte Nyamasheke und Rusizi

Stiftung Tagwerk-Projekte
Die Stiftung Tagwerk fördert in Ruanda die Einrichtung von pädagogischen Theaterclubs an weiterführenden Schulen. In den YEWE-Clubs analysieren Schüler:innen Probleme, die in ihrem Alltag auftreten, und arbeiten diese theaterpädagogisch auf. Häufig geht es um soziale Tabu-Themen wie ungewollte Schwangerschaften, Drogenmissbrauch und Schulabbruch. Die YEWE-Clubs bieten einen geschützten Raum, um diese Missstände und ihre Hintergründe zu besprechen und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zur Prävention.
Die Stiftung Tagwerk fördert in Ruanda die Einrichtung von pädagogischen Theaterclubs an weiterführenden Schulen. In den YEWE-Clubs analysieren Schüler:innen Probleme, die in ihrem Alltag auftreten, und arbeiten diese theaterpädagogisch auf. Häufig geht es um soziale Tabu-Themen wie ungewollte Schwangerschaften, Drogenmissbrauch und Schulabbruch. Die YEWE-Clubs bieten einen geschützten Raum, um diese Missstände und ihre Hintergründe zu besprechen und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zur Prävention.

IMANZI Education Campus

Ruanda, Provinz Kigali, Distrikt Gasabo

IMANZI
Stiftung Tagwerk-Projekte
Durch die Kampagne konnten der Bau eines Kindergartens und einer Grundschule in einem der aufstrebenden Viertel Kigalis, der Hauptstadt Ruandas, realisiert werden. Der Kindergartenbesuch für Mädchen und Jungen aus Familien mit geringem Einkommen wird in Form eines Stipendiums durch den Kampagnenerlös finanziert. Durch die verlässliche Kinderbetreuung erhalten Eltern die Möglichkeit, einer Ausbildung oder Erwerbstätigkeit nachzugehen.
Durch die Kampagne konnten der Bau eines Kindergartens und einer Grundschule in einem der aufstrebenden Viertel Kigalis, der Hauptstadt Ruandas, realisiert werden. Der Kindergartenbesuch für Mädchen und Jungen aus Familien mit geringem Einkommen wird in Form eines Stipendiums durch den Kampagnenerlös finanziert. Durch die verlässliche Kinderbetreuung erhalten Eltern die Möglichkeit, einer Ausbildung oder Erwerbstätigkeit nachzugehen.

Frauenkooperativen

Ruanda, Südprovinz, Distrikt Huye

Frauenkooperativen
Stiftung Tagwerk-Projekte
Alleinerziehende Mütter und Witwen sowie ihre Kinder haben es in der ruandischen Gesellschaft häufig besonders schwer. Die Stiftung Tagwerk unterstützt deshalb zwei Frauenkooperativen, in denen die Frauen mit der Herstellung von Ziegelsteinen und dem Betreiben einer Fischzucht ein eigenes Einkommen erwirtschaften. Dadurch können die Mütter nicht nur ihre Familien ernähren, sondern ihren Kindern auch den Schulbesuch ermöglichen.
Alleinerziehende Mütter und Witwen sowie ihre Kinder haben es in der ruandischen Gesellschaft häufig besonders schwer. Die Stiftung Tagwerk unterstützt deshalb zwei Frauenkooperativen, in denen die Frauen mit der Herstellung von Ziegelsteinen und dem Betreiben einer Fischzucht ein eigenes Einkommen erwirtschaften. Dadurch können die Mütter nicht nur ihre Familien ernähren, sondern ihren Kindern auch den Schulbesuch ermöglichen.

Kinderfamilien

Ruanda, Westprovinz, Distrikte Nyamasheke und Rusizi

Kinderfamilien
Stiftung Tagwerk-Projekte
Die Stiftung Tagwerk unterstützt in Ruanda Kinderfamilien, dies sind Geschwister, die ohne Eltern aufwachsen müssen. Das älteste Kind trägt die Verantwortung für die jüngeren Geschwister und übernimmt die Rolle der Eltern. Die Stiftung Tagwerk ermöglicht den Kindern den Schulbesuch und übernimmt die Kosten für die Krankenversicherung der Familienmitglieder. Zudem erhalten sie je nach Bedarf individuelle Unterstützung im Alltag. Dazu gehören unter anderem psychologische Betreuung und landwirtschaftliche Beratung. Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen für ein selbstbestimmtes Erwachsenenleben zu rüsten.
Die Stiftung Tagwerk unterstützt in Ruanda Kinderfamilien, dies sind Geschwister, die ohne Eltern aufwachsen müssen. Das älteste Kind trägt die Verantwortung für die jüngeren Geschwister und übernimmt die Rolle der Eltern. Die Stiftung Tagwerk ermöglicht den Kindern den Schulbesuch und übernimmt die Kosten für die Krankenversicherung der Familienmitglieder. Zudem erhalten sie je nach Bedarf individuelle Unterstützung im Alltag. Dazu gehören unter anderem psychologische Betreuung und landwirtschaftliche Beratung. Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen für ein selbstbestimmtes Erwachsenenleben zu rüsten.
Länderinfos Ruanda

Ruanda

Das ostafrikanische Land Ruanda ist das Schwerpunktland der Stiftung Tagwerk. Es erlebt seit einigen Jahren einen starken wirtschaftlichen Aufschwung. Allerdings profitiert hiervon nur ein geringer Teil der Bevölkerung. Insbesondere auf dem Land ist die Versorgung oftmals unzureichend und vielen Kindern fehlt der Zugang zu ausreichend Bildung.

Kinderfamilien

© Matias Björn, Mainz

Kinderfamilien

Ruanda, Westprovinz, Distrikte Nyamasheke und Rusizi
1 Keine Armut 2 Kein Hunger 3 Gesundheit und Wohlergehen 4 Hochwertige Bildung 6 Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen 10 Weniger Ungleichheiten 13 Maßnahmen zum Klimaschutz
Die Stiftung Tagwerk unterstützt in Ruanda Kinderfamilien, dies sind Geschwister, die ohne Eltern aufwachsen müssen. Das älteste Kind trägt die Verantwortung für die jüngeren Geschwister und übernimmt die Rolle der Eltern. Die Stiftung Tagwerk ermöglicht den Kindern den Schulbesuch und übernimmt die Kosten für die Krankenversicherung der Familienmitglieder. Zudem erhalten sie je nach Bedarf individuelle Unterstützung im Alltag. Dazu gehören unter anderem psychologische Betreuung und landwirtschaftliche Beratung. Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen für ein selbstbestimmtes Erwachsenenleben zu rüsten.
Frauenkooperativen

© Lea Korossy, Mainz

Frauenkooperativen

Ruanda, Südprovinz, Distrikt Huye
1 Keine Armut 2 Kein Hunger 3 Gesundheit und Wohlergehen 4 Hochwertige Bildung 5 Geschlechtergleichheit 10 Weniger Ungleichheiten 13 Maßnahmen zum Klimaschutz
Alleinerziehende Mütter und Witwen sowie ihre Kinder haben es in der ruandischen Gesellschaft häufig besonders schwer. Die Stiftung Tagwerk unterstützt deshalb zwei Frauenkooperativen, in denen die Frauen mit der Herstellung von Ziegelsteinen und dem Betreiben einer Fischzucht ein eigenes Einkommen erwirtschaften. Dadurch können die Mütter nicht nur ihre Familien ernähren, sondern ihren Kindern auch den Schulbesuch ermöglichen.
IMANZI Education Campus

© Matias Björn, Mainz

IMANZI Education Campus

Ruanda, Provinz Kigali, Distrikt Gasabo
1 Keine Armut 2 Kein Hunger 3 Gesundheit und Wohlergehen 4 Hochwertige Bildung 10 Weniger Ungleichheiten
Durch die Kampagne konnten der Bau eines Kindergartens und einer Grundschule in einem der aufstrebenden Viertel Kigalis, der Hauptstadt Ruandas, realisiert werden. Der Kindergartenbesuch für Mädchen und Jungen aus Familien mit geringem Einkommen wird in Form eines Stipendiums durch den Kampagnenerlös finanziert. Durch die verlässliche Kinderbetreuung erhalten Eltern die Möglichkeit, einer Ausbildung oder Erwerbstätigkeit nachzugehen.
YEWE-Theaterclub

© Matias Björn, Mainz

YEWE-Theaterclub

Ruanda, Westprovinz, Distrikte Nyamasheke und Rusizi
5 Geschlechtergleichheit 3 Gesundheit und Wohlergehen
Die Stiftung Tagwerk fördert in Ruanda die Einrichtung von pädagogischen Theaterclubs an weiterführenden Schulen. In den YEWE-Clubs analysieren Schüler:innen Probleme, die in ihrem Alltag auftreten, und arbeiten diese theaterpädagogisch auf. Häufig geht es um soziale Tabu-Themen wie ungewollte Schwangerschaften, Drogenmissbrauch und Schulabbruch. Die YEWE-Clubs bieten einen geschützten Raum, um diese Missstände und ihre Hintergründe zu besprechen und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zur Prävention.
Schulbauprogramm Ruanda

© Human Help Network e.V., Mainz

Schulbauprogramm Ruanda

Ruanda, Westprovinz, Nordprovinz, Ostprovinz, Südprovinz,
Provinz Kigali,
1 Keine Armut 2 Kein Hunger 4 Hochwertige Bildung 6 Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen 10 Weniger Ungleichheiten
Mit der Errichtung einer Schule in der Nordprovinz Ruandas wurde das Schulbauprogramm 1999 begonnen. Mittlerweile wurden in allen fünf Provinzen des Landes insgesamt 30 Schulen gebaut. Die meisten von ihnen befinden sich in den ländlichen Regionen. Um den Schulbetrieb aufrechtzuerhalten, werden diese Schulen regelmäßig unterstützt und die Kosten für die Instandhaltung der Gebäude sowie für Lernmaterialien übernommen.
Ausbildungszentrum Gatenga

© Bernd Weisbrod, Ingelheim

Ausbildungszentrum Gatenga

Ruanda, Provinz Kigali, Distrikt Kicukiro
1 Keine Armut 3 Gesundheit und Wohlergehen 4 Hochwertige Bildung 10 Weniger Ungleichheiten
Mit dem Erlös der Kampagne unterstützt die Stiftung Tagwerk das Ausbildungszentrum „Centre des Jeunes Gatenga“ der Salesianer Don Boscos. Das Zentrum liegt in Kigali, der Hauptstadt Ruandas. Es wird von Kindern und Jugendlichen aus der Umgebung besucht. Sie absolvieren hier eine Berufsausbildung oder schließen sich den vielen Freizeitangeboten am Nachmittag an.
Länderinfos Uganda

Uganda

Uganda ist eines der Länder mit der jüngsten Bevölkerung. Von den 43,3 Millionen Einwohnern sind mehr als die Hälfte jünger als 16 Jahre. Etwa 75 Prozent der Gesamtbevölkerung lebt auf dem Land, oftmals in großer Armut. Zwar hat sich die politische und wirtschaftliche Lage Ugandas in den vergangenen Jahren etwas verbessert, dennoch gehört der ostafrikanische Staat immer noch zu den ärmsten Ländern der Welt.

Don Bosco Jugend- und Ausbildungszentrum Kamuli

© Bernd Weisbrod, Ingelheim

Don Bosco Jugend- und Ausbildungszentrum Kamuli

Uganda, Distrikt Kamuli, Kamuli
1 Keine Armut 4 Hochwertige Bildung 5 Geschlechtergleichheit 10 Weniger Ungleichheiten
In der Kleinstadt Kamuli, Uganda, wird das Don Bosco Jugend-und Ausbildungszentrum unterstützt. Hier können junge Menschen verschiedene Berufe erlernen. Ob Schreinerhandwerk, Kfz-Mechanik, Computertechnik oder Buchhaltung – die Ausbildungsmöglichkeiten sind vielfältig. Die Bildungsangebote richten sich insbesondere an Mädchen und junge Frauen.
Don Bosco Jugend- und Ausbildungszentrum – Förderprogramm für Mädchen und junge Frauen

© Esther Kronsbein, Duisburg

Don Bosco Jugend- und Ausbildungszentrum – Förderprogramm für Mädchen und junge Frauen

Uganda, Distrikt Kamuli, Kamuli
1 Keine Armut 4 Hochwertige Bildung 5 Geschlechtergleichheit 10 Weniger Ungleichheiten
Das von den Salesianern Don Boscos in der Kleinstadt Kamuli, Uganda, gegründete Jugend- und Ausbildungszentrum bietet Ausbildungen in verschiedenen (Handwerks-)Berufen an. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Förderung von Mädchen und jungen Frauen. Seit 2016 wird dieser Ansatz in Zusammenarbeit mit Human Help Network e.V. durch zusätzliche Initiativen erweitert.
Flüchtlingscamp Palabek

© Human Help Network e.V., Mainz

Flüchtlingscamp Palabek

Uganda, Distrikt Lamwo, Palabek
2 Kein Hunger 4 Hochwertige Bildung
Uganda ist Zufluchtsort für viele Menschen, die vor den Konflikten und Vertreibungen in den Nachbarländern fliehen. In keinem anderen afrikanischen Land suchen so viele Geflüchtete Schutz. Die Versorgung für all diese Menschen sicherzustellen, wird für Uganda immer mehr zur Herausforderung. Im Flüchtlingscamp Palabek nahe der südsudanesischen Grenze unterstützt die Stiftung Tagwerk die Aufrechterhaltung von vier Vorschulkindergärten sowie die Versorgung der Kinder mit Nahrungsmitteln.